DJK Graf Sporck 1920 e.V. Delbrück
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07.10.2024
Volleyball - „Nie einen Bruch im Spiel“
3:0 gegen SVG Lüneburg II – DJK Delbrück macht kurzen Prozess.
Drittes Spiel, dritter Sieg: Die Volleyballer der DJK Delbrück legen in der neuen Drittligasaison einen Traumstart hin. Den 3:1-Erfolgen gegen Aachen und in Hannover ließ das Team von Uli Kussin nun ein makelloses 3:0 (25:17, 25:20, 25:19) über den SVG Lüneburg II folgen. „Wir waren in allen drei Sätzen souverän“, sagte der Coach nach einer Partie, die in der alten Dreifachhalle am Driftweg bereits nach 79 Minuten zu Ende gegangen war.
Im ersten Durchgang legte die DJK mit einem schnellen 7:2 den Grundstein zur Satzführung. Der zweite Abschnitt blieb bis zum 11:10 eng, bevor sich die Hausherren kontinuierlich absetzten. Auch der dritte Satz war zu Beginn noch ausgeglichen. Dann machten die „Jugendkraftler“ aus einem 10:8 ein 20:11.
„Wir waren in der Annahme, im Aufschlag und im Angriff immer einen Tacken besser als die Gäste“, freute sich Kussin über eine durchweg gute Leistung in den Elementen und hob die Steigerung in der Offensive hervor: „Das war deutlich besser als zuletzt noch in Hannover.“
Während die mit drei ehemaligen Bundesligaakteuren und vielen jungen Spielern angetretenen Gäste noch etwas das nötige Zusammenspiel vermissen ließen, lief es bei den Delbrückern richtig rund. „Wir waren insgesamt besser als in den beiden Begegnungen zuvor“, betonte Kussin und freute sich für Dennis Loboda. Der Außenangreifer wurde zum ersten Mal überhaupt zum Delbrücker MVP gewählt. „Dennis hat das stark gemacht“, lobte der Coach, der auch den Youngstern Pavlo Filiniuk, Nico Klippenstein und Henry Kentzler Einsatzzeiten gab. „Wir hatten nie einen Bruch im Spiel. Das spricht für die Jungs“, betonte Kussin.
Der kann demnächst auch wieder auf Maximilian Protte zurückgreifen. Der waschechte Delbrücker und Führungsspieler der vergangenen Jahre ist aus seinem USA-Aufenthalt zurückgekehrt. Der 1,91-Meter-Mann muss jedoch noch einen gewissen Trainingsrückstand aufholen.
Foto: Jörg Janke
Quelle: Westfälisches Volksblatt